Neuer Artikel: Entropie erklärt, warum Verbrennung so ineffizient ist, es mit Strom soviel besser geht, und wie die Energiewende die Effizienz gewaltig erhöht

Der neue Artikel erklärt die Energiewende aus einfacher, aber grundlegend physikalischer Sicht.  Und ganz Grundlegendes, das führt uns früher oder später zur Entropie. Mit ihr versteht man, warum strombasierte Technologien wesentlich effizienter sind als solche, die Verbrennung und Wärme als Zwischenschritt nutzen. Und wieso deshalb die Energiewende einer technischen Revolution gleichkommt, nämlich weg von der Wärme und hin zum Strom, mit erheblich höherer Effizienz. 

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Neu auf Youtube: Wie der Ansatz vom „Kraftwerk Erde“ einfache, aber physikalisch-basierte Klimaforschung und das Nachrechnen von Temperaturmustern und Trends ermöglicht

In der zweiten Folge der Serie zum Kraftwerk Erde geht es um die Temperaturen der Erde. Thermodynamisch gesehen erzeugen räumliche und zeitliche Unterschiede in der Erwärmung durch Sonnenlicht und der Kühlung durch Abstrahlung ins Weltall Temperaturunterschiede, also Zustände von thermodynamischen Nichtgleichgewicht. Dieses wird vom „Kraftwerk Atmosphäre“ genutzt, um Arbeit zu leisten, Luft zu bewegen, Wärme zu verteilen, und Nichtgleichgewicht abzubauen. Mit Datensätzen vom Strahlungsantrieb und der maximalen Leistung dieses Kraftwerks lässt sich dann wunderbar nachvollziehen, warum Wüsten wärmer sind als Regenwälder, warum sich im globalen Klimawandel Land stärker erwärmt als der Ozean, und warum sich Deutschland in den letzten Dekaden so stark erwärmt hat.

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